JUVE Handbuch Steuern 2021: Flick Gocke Schaumburg mit Spitzen-Ranking

19.04.2021 | Kanzleinachrichten

Flick Gocke Schaumburg gehört nach dem aktuell erschienenen JUVE Handbuch Steuern 2021 erneut zur Spitze der steuerrechtlichen Beratung in Deutschland. Die Kanzlei erreicht viermal die höchste Bewertung mit fünf Sternen (Tier 1) in den Kategorien Konzernsteuern (Steuerrechtliche Gestaltungs- und Projektberatung), Steuerstrafrecht, Steuerstreit sowie Vermögende Privatkunden und gemeinnützige Einrichtungen.

In den Begründungen heißt es unter anderem: „In der konzernsteuerrechtlichen Beratung ist die Kanzlei nach wie vor das Maß aller Dinge.“ Im Steuerstrafrecht attestiert JUVE, dass die Kanzlei „(…) nominell eine der größten Praxisgruppen in diesem Bereich hat und diese zum anderen überaus eng mit der unbestritten hoch angesehenen Steuerrechtspraxis agiert. Auf diese Art kann sie mit ihrer Beratung das Thema abbilden wie kaum ein Wettbewerber.“ Zur Top-Einstufung im Bereich Steuerstreit meint JUVE: „Es besteht kein Zweifel, dass die Steuerzentrierte Großkanzlei im Steuerstreit zur absoluten Marktspitze gehört.“ Außerdem urteilt JUVE: „Die Steuerzentrierte Großkanzlei steht bei der Beratung hoch vermögender Privatpersonen und Familien weiterhin unangefochten an der Marktspitze und arbeitet kontinuierlich daran, ihre Position zu zementieren.“

In sechs weiteren Kategorien belegt Flick Gocke Schaumburg ebenfalls vorderste Platzierungen im Ranking: Vier Sterne (Tier 2) erreicht die Kanzlei in den Kategorien Transaktionssteuern (Steuerliche Strukturierungsberatung), Umsatzsteuern und Verrechnungspreise. Mit drei Sternen (Tier 3) stuft JUVE die Kanzlei in den Kategorien Finanzsteuern, Konzernsteuern (Steuerliche Strukturierungs- und/oder Dauerberatung) sowie Transaktionssteuern (Steuerliche Vertragsgestaltung) ein.

Das Handbuch Steuern basiert auf umfangreicherer Marktrecherche: Der juristische Fachverlag JUVE hat in den letzten 12 Monaten fast 3.300 persönliche Kontakte mit Beratern, Mandanten und Behördenvertretern geführt und fast 1.400 Mandanten schriftlich zu ihren persönlichen Erfahrungen mit ihren Beratern befragt.