Medienresonanz

Was berichten die Medien über FGS? Auszüge aus der aktuellen Berichterstattung über unsere Sozietät, unsere Aktivitäten, Partnerinnen und Partner sowie über Mandate finden sie in unserem Pressespiegel.



Flick Gocke Schaumburg in den Medien

06.03.2023

Vereine dürfen Beschlüsse wieder digital fassen

LTO - Legal Tribune Online

Gastbeitrag von Dr. Eva-Maria Kraus: „Vereine und Stiftungen können ihre Mitgliederversammlungen und Sitzungen bald wieder, wie zu Corona-Zeiten, online abhalten. Der Gesetzgeber hat die digitale Beschlussfassung ermöglicht – allerdings ohne Rückwirkung, wie Eva-Maria Kraus erläutert. (…)"

01.02.2023

"Unsere Größe erfordert mehr Strukturen"

JUVE Rechtsmarkt, Nr. 02/2023 (S. 16)

"Welche Kanzlei will Flick Gocke Schaumburg in zehn Jahren sein? Darüber sprach JUVE mit dem langjährigen Managing-Partner Thomas Rödder (60)."

24.01.2023

Grundsteuer: Ein Drittel fehlt noch

Frankfurter Neue Presse (S. 7)

"(…) Der Verein Haus & Grund Frankfurt vertritt die Interessen von mehr als 10 500 Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümern in der Stadt und dem Umland. Bei ihnen war der Informationsbedarf nach Angaben von Geschäftsführer Weil riesig: ‚Alleine bei unserer Online-Veranstaltung zusammen mit der Kanzlei Flick Gocke Schaumburg rund um das Thema Grundsteuerreform in Hessen haben etwa 1000 Mitglieder teilgenommen und sich darüber informiert, was konkret auf sie zukommt.‘ (…)“

26.11.2022

Unterstützung für Unternehmenssanierungen

Börsen-Zeitung (S. 8)

Gastbeitrag von Christian Brünkmans: „Das Bundeskabinett hat am 5. Oktober 2022 die Einführung eines Sanierungs- und insolvenzrechtlichen Krisenfolgenabmilderungsgesetzes (SanInsKG-E) beschlossen, inzwischen ist es von Bundestag und Bundesrat verabschiedet worden und in Kraft getreten. (…) Somit können auch Unternehmen
von der Neuregelung profitieren, die zwar bei Inkrafttreten des Gesetzes bereits überschuldet sind, bei denen der für eine rechtzeitige Antragstellung maßgebliche Zeitpunkt aber noch nicht verstrichen ist. (...)"

07.11.2022

Bloß nicht auffallen

Wirtschaftswoche (S. 38ff)

„Es ist einer der seltenen öffentlichen Auftritte von Anna Maria Braun, Chefin des Medizintechnikherstellers B. Braun aus dem nordhessischen Melsungen: Der Ort: eine Frankfurter Kunstgalerie. Hier, wo moderne Kunst an weiß getünchten Wänden hängt, präsentiert Braun ihr Unternehmen. Die Fraueninitiative der Kanzlei Flick Gocke Schaumburg (FGS) hat die Juristin in das ungewöhnliche Ambiente eingeladen. Einige Dutzend Zuhörerinnen sind gekommen. Ein überschaubarer Kreis, kleine Bühne. Und Braun sagt: ‚Wir bewegen uns in Richtung acht Milliarden Euro Jahresumsatz.‘ Der Kontrast könnte kaum größer sein. Auf der einen Seite gehört das familiengeführte Unternehmen B. Braun zu den ganz großen unter den deutschen Weltmarktführern. Auf der anderen Seite sucht ihre Chefin allenfalls Kontakt zu einem ausgewählten Fachpublikum. (…)“