Medienresonanz

Was berichten die Medien über FGS? Auszüge aus der aktuellen Berichterstattung über unsere Sozietät, unsere Aktivitäten, Partnerinnen und Partner sowie über Mandate finden sie in unserem Pressespiegel.



Flick Gocke Schaumburg in den Medien

07.06.2025

Neues zur Europäischen Aktiengesellschaft: Bundesarbeitsgericht stärkt die Vorrats-SE

Börsen-Zeitung (S. 14 und online)
Gastbeitrag von Matthias Heusel: „Die Europäische Aktiengesellschaft (SE) ist nicht nur für große Unternehmen, sondern gerade auch für den Mittelstand eine sehr interessante Rechtsformalternative. Bei der Gründung einer SE muss ein Arbeitnehmerbeteiligungsverfahren durchgeführt werden, was in der Praxis mit erheblichem Aufwand verbunden ist. (…)“
https://www.boersen-zeitung.de/recht-kapitalmarkt/neues-zur-europaeischen-aktiengesellschaft-bundesarbeitsgericht-staerkt-die-vorrats-se

05.06.2025

„Manchmal ist es klüger, etwas mehr zu zahlen“

Handelsblatt (S. 44f und online)
„Bei der Unternehmensnachfolge lassen sich Steuern sparen. Doch beliebte Strategien wie Verschonungsregeln können sogar die Firma in Gefahr bringen. Experten nennen Auswege. (…) ‚Die nachzuzahlende Steuer richtet sich nach dem Wert des Unternehmens zum Zeitpunkt der Schenkung beziehungsweise des Erbfalls‘, sagt Karsten Lorenz, Fachanwalt für Steuerrecht und Steuerberater sowie Partner bei der Kanzlei Flick Gocke Schaumburg. (…)“
https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/mittelstand-vorsicht-bei-der-steueroptimierten-uebertragung-einer-firma/100129534.html

 

 

21.05.2025

Steuerbetrüger entdecken das Luxusgeschäft

Frankfurter Allgemeine Zeitung (S. 16)
Gastbeitrag von Anna-Elisabeth Krause-Ablaß: „Dem Fiskus sind im Jahr 2023 insgesamt 2,5 Milliarden Euro an Steuern entgangen. (…) Der Großteil der Ermittlungen entfällt auf Umsatzsteuerkarusselle oder betrügerische Umsatzsteuerketten. Früher ging es bei diesen Betrugsformen nahezu ausschließlich um den (vermeintlichen) Handel mit Handys, sonstigen Elektronikartikeln und Zertifikaten. Mittlerweile macht aber auch die Umsatzsteuerhinterziehung im Zusammenhang mit Luxusfahrzeugen und Luxusuhren Schlagzeilen. (…) 

11.05.2025

„Brauche ich für dieses Grundstück eine GmbH?“

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (S. 26)
„(…) Jetzt ist Karl Schmidkunz 91 Jahre alt und will seinen Nachlass regeln. (…) Dazu braucht er Hilfe und wendet sich an die F.A.S. Die Sonntagszeitung bringt ihn zusammen mit Tanja Schienke-Ohletz, Rechtsanwältin, Steuerberaterin und Expertin für Nachfolgeplanung bei der Kanzlei Flick Gocke Schaumburg. (…) Nachteil sei, dass die GmbH für die Firmenliegenschaft Grunderwerbsteuer zahlen muss und ein Grundkapital von 25.000 Euro verlange, sagt Tanja Schienke-Ohletz. (…)“

07.05.2025

Das „legale“ Unternehmen beim Umsatzsteuerbetrug

GmbH-Chef (S. 16f)
Gastbeitrag von Anna-Elisabeth Krause-Ablaß: „Auch rechtsgetreue Unternehmen rücken unfreiwillig immer wieder in den Fokus der Ermittlungsbehörden mit dem Vorwurf der Umsatzsteuerhinterziehung. (…) Die Ermittlungen im Bereich der Umsatzsteuerhinterziehung, insbesondere des Umsatzsteuerkarussells und der betrügerischen Umsatzsteuerkette, nehmen insoweit in Deutschland bei den Steuerfahndungsstellen eine herausgehobene Stellung ein. Dafür, dass diese Ermittlungen mit Nachdruck geführt werden und in Anklagen und Verurteilungen münden, sorgt seit dem Jahr 2021 die Europäische Staatsanwaltschaft, deren Hauptaufgabe in Deutschland die Verfolgung systematischen Umsatzsteuerbetrugs ist (…).“