Medienresonanz

Was berichten die Medien über FGS? Auszüge aus der aktuellen Berichterstattung über unsere Sozietät, unsere Aktivitäten, Partnerinnen und Partner sowie über Mandate finden sie in unserem Pressespiegel.



Flick Gocke Schaumburg in den Medien

01.03.2025

Meldepflichten für Auslandszahlungen haben sich grundlegend geändert

Börsen-Zeitung (01.03.2025 – S. 14 und online)

Gastbeitrag von Erik Duesberg: „Wer hohe Beträge ins Ausland überweist oder Zahlungen aus dem Ausland erhält, muss das der Bundesbank melden. Seit Jahresbeginn gelten neue Vorschriften. Sie bringen einige Erleichterungen. (…)“
https://www.boersen-zeitung.de/recht-kapitalmarkt/meldepflichten-fuer-auslandszahlungen-haben-sich-grundlegend-geaendert

 

 

27.02.2025

Wer am Ball bleibt, gewinnt – Erfolgreiche Fundraiser berichten

VentureCapital Magazin (27.02.2025 – online)

„(…) Die EZB hat im Januar die Zinsen gesenkt, doch die Fed hält sich noch bedeckt. Und auch wenn die US-Notenbank nachzieht, dürften sich positive Effekte auf den Beteiligungsmarkt verzögern. ‚Zinssenkungen führen häufig erst einmal zu Verwerfungen bei institutionellen Investoren, die insbesondere ihren Fixed Income-Bereich neu bewerten müssen‘, so Christian Schatz, Partner bei Flick Gocke Schaumburg in München. Er berät Venture Capital- und Private Equity-Investoren bei Fundraising und Transaktionen und ist Beirat im Bundesverband Beteiligungskapital. (…) ‚Viele Investoren agieren aktuell sehr vorsichtig‘, so Schatz. (…)“ 
https://www.vc-magazin.de/blog/2025/02/27/wer-am-ball-bleibt-gewinnt/

 

14.02.2025

Welche Steuerregeln gelten bei mehreren Eigentümern?

WirtschaftsWoche (S. 84 und online)

Gastbeitrag von Karsten Lorenz („WiWo-Coach“): „Eine Wohnung soll nach weniger als zehn Jahren Haltedauer verkauft werden. Sie gehört Eltern und Sohn zusammen und wird vom Sohn bewohnt. Was heißt das für die Steuer? (…)“
 

19.01.2025

Steuern sparen mit vererbter Kunst

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (S. 32)

„(…) Zunächst gilt: Sogenannte Gebrauchskunst im Wert von höchstens 41.000 Euro gilt als Hausrat und darf innerhalb der Familie steuerfrei vererbt oder verschenkt werden. Maßgeblich ist dafür nicht der ursprüngliche Kaufpreis, sondern der heutige Verkehrswert. ‚Das Gutachten kann ein Sachverständiger oder ein Auktionshaus erstellen‘, sagt Christian von Oertzen, Erbrechtsanwalt in der Kanzlei Flick Gocke Schaumburg. Er warnt, den Wert von Bildern bewusst kleinzurechnen, um die Steuer zu vermeiden. ‚Auch Finanzbeamte sind oft Kunstfans.‘ (…)“

15.01.2025

Neue Ideen zur Alterssicherung

Frankfurter Allgemeine Zeitung (S. 16 und online)

Gastbeitrag von Tobias Nießen und Stefan Opel (Gothaer Lebensversicherung): „(...) Mit dem Modell der deutschen betrieblichen Altersvorsorge tun sich häufig gerade ausländische Unternehmen schwer. Dies gilt zunehmend auch für deutsche Unternehmen, welche die Risiken und Komplexität solcher Systeme scheuen. (...) Die Fluggesellschaft Ryanair hat sich diese Effekte zunutze gemacht. Anders als in Deutschland sonst üblich, setzt Ryanair bei der Mitarbeitervorsorge nicht auf ein gängiges betriebliches Altersvorsorgemodell (...)“

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neue-ideen-zur-alterssicherung-110231088.html